Verhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmer im Bereich Kyffhäußer-, Gießen,- Rheinstraße - Bitte dringend stärker kontrollieren

Im genannten Bereich sind Fußgänger inzwischen mehr oder minder "Freiwild". Im Einzelnen: Die Kyffhäuserstraße Richtung Rheinbrücke wird gerne als "Rennstrecke" genutzt. Mehrfach wurde ich bspw. an der Fußgänger- Druckampel an der Feuerwehr fast überfahren, weil Autofahrer, die in der Kurve schon das gelbe Licht der Ampel sahen, "noch schnell" drüber wollten und bei Rot gefahren sind. Auch unabhängig von der Ampel wird hier beschleunigt und gerast, als ob es kein morgen gäbe. Auch vor dem Hintergrund, dass in direkter Nähe sowohl eine Grundschule als auch eine Kita ist, wäre es m.E. dringend nötig, hier Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen und/oder ggf. einen "Ampelblitzer" zu installieren. Sowohl bei der Ausfahrt aus der Gießenstraße auf die Kyffhäuser als auch bei der Autowerkstatt in der Kyffhäuser kommen einem auf den kurzen Einbahn-Abschnitten gerne mal Autos entgegen der Fahrtrichtung entgegen. Hier wäre auch Handlungsbedarf in Form von stärkerer Überwachung. Eine schöne Möglichkeit, von Autofahrern gefährdet zu werden ist auch die Kreuzung Mittel- und Rheinstraße, in der trotz sehr gut sichtbarem Gehweg die Meisten Autofahrer offenbar der Ansicht sind, sie können einfach durchrauschen. Hier würde vielleicht eine Bodenwelle helfen. Gleiches gilt übrigens für den gegenüberliegenden Geh- und Radweg an der Einfahrt zum Penny. Zu guter Letzt hat sich an der Parksituation auch nach Hinweis nichts geändert, die Bürgersteige im Gesamten Bereich Rheinstraße/Gießenstraße (bei ersterer vor allem vor dem Pub, bei letzterer die komplette Schule entlang, zum Teil auch vor und gegenüber der Feuerwehreinfahrt) sind immer noch häufig komplett mit KFZs versperrt, zum Teil stunden- und tagelang. Grundsätzlich bei JEDER Veranstaltung in der Schulsporthalle, dazu am Wochenende gerne einfach durch Dauerparker. Die seltenen Kontrollen der "Elterntaxis" (die im Gegensatz zu den anderen wenigstens nach 10 Minuten wieder weg sind) durch das Ordnungsamt, bei denen sich die MitarbeiterInnen aufstellen, BEVOR die "Elterntaxis" kommen, die dann ihrerseits halt einfach vorbei fahren, um tags darauf doch wieder an exakt der selben Stelle die Bürgersteige zu verstopfen, wirken da letztendlich wie eine Alibiveranstaltung.